So jetzt. Okay, jetzt gehe ich wieder den Bildschirm frei. Sorry, jetzt habe ich das vergessen,
hier die Aufnahme zu starten. Das heißt, ich möchte jetzt einfach nochmal kurz wiederholen,
was ich hier gemacht habe, damit es auch auf der Aufnahme ist. Sorry, es ist mir jetzt ein
bisschen peinlich. Also die Aufgabe 21 habe ich vorher, bevor ich die Aufnahme gemacht habe,
ja schon gemacht. Und bei der A habe ich hier eine Bilingarform, weil ich sie, wie in der Vorlesung
gezeigt, in der Form U transponiert AV darstellen kann, wobei A0003 ist. Und die 3 habe ich hier
in dem Eintrag 22 stehen, weil ich hier eben die Faktoren x2, y2 habe. Bei der B wiederum habe
ich keine Bilingarform, weil ich hier einfach dann die Linearität nicht zeigen kann, weil angenommen
ich nehme hier im ersten Argument dann jetzt den Faktor minus eins dazu. Dann bekäme ich hier minus
x1 minus x2, also hätte ich x1 mal x2 stehen. Aber das ist auf jeden Fall nicht dasselbe,
wie wenn ich jetzt vor F, U, V minus habe, weil dann bekäme ich einen Ausdruck, der hier auf jeden
Fall nicht derselbe ist. Und genauso habe ich das auch bei der C, wo ich eine Konstante habe,
die unabhängig ist hier von meinem U und meinem V. Das heißt, egal was ich hier einsetze, ich kriege
ja mal eins raus. Also auch wenn ich hier minus U nehme, kriege ich immer eine eins dann auch. Aber
wenn ich das Minus vor dem F schreibe, dann würde ich ja trotzdem hier minus eins bekommen,
das ist nicht dasselbe. Zwar ist jetzt D hier auch eine Konstante, die unabhängig ist von meinem
U und V, ich kriege immer null raus, aber ich meine, ob ich jetzt minus null oder plus null habe,
ist ja immer null. Das heißt, da funktioniert das nicht und deswegen ist das hier auf jeden
Fall eine Bilingarform mit der Nullmatrix A. Okay, dann habe ich das jetzt noch mal in
Schnelldurchlauf gemacht. Nochmal sorry, dass ich vergessen habe, das aufzunehmen. Okay,
die AA1-22 ist auch eine Skalarproduktaufgabe und zwar definiere ich hier bzw. hier soll ich
erklären, wieso das dann kein Skalarprodukt ist. Und zwar bezeichne ich hier die Verknüpfung mit,
ja ich habe jetzt hier dieses umgebrähte, breite schwarze Dreieck genommen und zwar ist es eine
Abbildung, die vom C2 auf C abbildet und zwar ist die Abbildungsvorschrift, wenn ich A mit diesem
schwarzen Ding hier nehme, B, dann ist es einfach A transponiert, B und wir wissen ja, im Reellen
wäre das ja auf jeden Fall ein Skalarprodukt, aber es hat ja einen Grund, weshalb wir ja in
einer Vorlesung jetzt das klassische Skalarprodukt im Komplexen ja immer mit dem Komplex Konjugierten
gemacht haben und das sieht man eben genau bei dieser Aufgabe, weil mir geht hier die
positive Definite flöten und deswegen kann ich kein Skalarprodukt haben. Skalarprodukt ist immer
positiv definiert. Deswegen hier ist nicht positiv definiert, weil ich kann jetzt einfach
I0 transponiert nehmen, mit I0 transponiert, dann ist das eben nach der urigen Vorschrift einfach
nur I2 und I2 ist ja minus eins und ist offensichtlich nicht positiv und damit kann das kein Skalarprodukt sein.
Gut, gibt es da zu fragen?
Okay, sehe ich nicht. Ich glaube, das war jetzt auch keine schwere Aufgabe. So, jetzt bei der
A23 habe ich wieder ein Skalarprodukt. Also wir haben hier eine Erdbildung, die ist definiert.
X1, Y1, 2, X1, X2, Y1. Sorry, jetzt bin ich verrutscht.
Ich werde dann abschreiben an der A. Also X1, Y1 plus 2, X1, Y2 plus 2, X2, Y1 plus 5, X2, Y2.
Wobei halt X und Y halt jetzt Elemente aus dem R-Quadrat sind. Genau, wir sollen jetzt zeigen,
dass das eine positiv definierte symmetrische Pliniaform ist. Also erst mal die Darstellung,
wie wir vorhin gehabt, für alle XY aus R-Quadrat gilt, dass eben hier die Abbildungsvorschrift,
wo wir sehen werden, dass es ein Skalarprodukt ist, eben dargestellt werden kann als X transponiert,
mal, hier steht eine 1, da steht eine 2, da steht eine 2, hier steht eine 5, mal Y und also,
ach, hier habe ich auch hingeschrieben, welcher Satz ist es. Also nach Satz 2,25 ist dies eine
Pliniaform. Okay, jetzt müssen wir noch die Symmetrie zeigen. Symmetrie gilt, falls A gleich A
transponiert. Das ist offensichtlich, dass das gilt, dass wir daran, dass hier auf den nicht
diagonalen, ich weiß nicht, ob man da nebendiagonal, ne, nebendiagonal ist es nicht, aber ich meine,
es ist offensichtlich, wenn wir das drehen, dass das erfüllt ist. Also, ist erfüllt. So,
und nachdem ich die Aufgabe erstellt habe, ist mir aufgefallen, dass ihr ja das sogenannte
Urwitzkriterium nicht gemacht habt. Also der Nachweis der positiven Definiteit würde nämlich
folgendermaßen gehen, ich erkläre euch das mal. Also das heißt, Urwitzkriterium,
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:24:53 Min
Aufnahmedatum
2022-06-24
Hochgeladen am
2022-06-24 08:16:03
Sprache
de-DE